Bis 21 Uhr sollten die Busse noch in Richtung Alt- Sukhothai fahren, also machten wir uns nach dem verheerenden Regen auf und wollten einen der letzten Busse mit einer günstigen Fahrt bekommen. Wie immer voll beladen, sahen wir aber schon nach wenigen 100 Metern, dass die Haltestelle leer war, genauso wie der Rest der Straße… Irgendwas war hier komisch, auf einmal wurden wir von einem Tuk-Tuk-Schubkarren-Bike-Fahrer angesprochen. Wir waren eigentlich nahe dran abzulehnen, bis er uns darauf hinwies, dass hier kein Bus mehr fuhr und er den gleichen Preis verlangte wie der Bus. Nun gut, dafür konnten wir dann doch fahren. Also nichts wie aufgesprungen, den kalten, nassen Fahrtwind genossen und hoffen, dass er nicht so stark bremsen muss, das wir nach vorne „abgeladen“ werden. 😉

Aber wie immer ging alles gut, wir kamen also kurz nach 21 Uhr am Busbahnhof an. Entspanntes Warten war angesagt, unser Bus fuhr nämlich erst um 22:40 Uhr. Während Timo und Mischa den Rest von einem Film angesehen haben, den sie auf der Hinfahrt nach Sukhothai wegen spontaner Überfüllung des Busses abbrechen mussten, wurden wir von der Ticketverkäuferin nur müde angeschmunzelt, als sie Timo und Steffi wieder erkannte und wusste wie lange wir noch warten dürfen.

Aber die Zeit ging rum und mit jeder Viertelstunde kamen Busse und gingen wieder welche. Mal kamen tolle, mal weniger tolle Busse an. Unsere Hoffnung auf einen schönen Bus wurde immer wieder beflügelt und erschüttert, bis unser Bus endlich da war. Leider war es kein schöner Bus, ja, es war nicht einmal ein moderner Bus. Aber egal, er war einigermaßen brauchbar und würde uns wohl sicher nach Bangkok bringen. Wir fanden unsere Plätze direkt unter der Klimaanlage, die hier aus windschnittigen Gründen innerhalb des Busses, genauer in den Gepäckablagefächern untergebracht wurde. Somit konnten wir leider kein Handgepäck sinnvoll verstauen, hatten aber das das Glück das Steffi nicht groß ist und eh in der Embrional-Haltung schläft, ihr Fußraum war also frei.

Kaum das wir saßen, fuhr der Bus auch schon los und vermittelte uns gleich ein angenehmes Fahrgefühl. Ein beständiges Brummen, das sanfte Wanken, alles führte uns recht schnell in das Land der Träume. Um so verwunderter war Mischa, als ein aufgeregter Timo ihn weckte und aufgebracht meinte „wir sind da“. Mischa schaute auf die Uhr, es war 1 1/2h vor der geplanten Ankunft und wollte gerade abwinken und weiter schlafen, als er merkte: der Bus wird leer, alle steigen aus, es könnte am Ende noch stimmen!!! OMG, wie schnell ist dieser Bus denn gefahren?! Wir waren vielleicht mal ein paar Minuten zu spät oder auch zu früh, aber soooo viel hatte bisher noch kein Bus „heraus“ geholt.

So standen wir, völlig verpeilt um 3:30 Uhr in Bangkok am Busbahnhof und wussten vor Schreck nicht wohin mit uns. Ein freundlicher Taxi-Fahrer teilte uns direkt mit das es nach Hua Hin Busse nur von einem anderen Busbahnhof gibt und er uns für läppische 600 Bath hin fahren würde. Nun wussten wir aber das man für ca. 200 Bath mal so eben durch halb BKK kommt und wir lehnten dankend ab. Kurz bei der Information nachgefragt und schon wussten wir, es gibt Minibusse die direkt von dieser Station fahren würden. Klar sind Minibusse wirklich mini, aber für 2 weitere Stunden würde das schon gehen. Wir machten uns also auf in die gezeigte Richtung um die Tickets zu kaufen und standen vor einer verschlossenen Ticketbude. Steffi ging noch einmal zurück und wollte wissen ob wir dort richtig sind. Als sie bei der Information ankam, verwies die (un-freundliche) Dame sie an einen kleinen Stand direkt gegenüber der Information anstatt zu dem wo Timo und Mischa warteten. Auf die Frage der Dame ob Steffi das Schild nicht gelesen hatte, kam die trockene Antwort: „Mein Thai ist nicht das beste.“ Nun ging alles recht schnell und wir saßen auf einmal für 180 Bath pro Nase in einem Minibus und fuhren nach Hua Hin. Um 4 Uhr nachts und noch völlig verpeilt, weil am Ende alles viel zu schnell ging.

Eine weitere zügige Fahrt und ca. 2h später wurden wir in Hua Hin vor dem Starbucks abgeladen und mussten uns erst einmal orientieren. Na gut, dachten wir uns, Starbucks hat Kaffee und free Wifi, also kombinieren wir doch beides. Hierzu warteten wir noch ca. 30 Minuten bis Starbucks aufmachte und stellten dann fest, dass es hier wohl kein kostenloses Internet gibt… Argh, auf nichts ist mehr Verlass… Wir fragten etwas herum, aber keiner kannte die Wohnanlage oder die Adresse zu der wir wollten, na das war ja ein toller Anfang…

Nach ca. 1 1/2 Stunden Suche fanden wir doch wonach wir suchten, unseren Wohnkomplex. Als wir oben in unserer Wohnung ankamen, genossen wir zunächst den Blick vom Balkon über den Küstenstreifen und das Meer, welches von uns aus ca. 2 Gebäude weiter vorne lag. Wow, schon beeindruckend. Das Apartment war modern eingerichtet, hatte 2 Bäder und war auch ansonsten mit allen Bequemlichkeiten ausgestattet, die wir uns für die nächsten 3 Tage wünschten. Kurz unsere Sachen abgestellt erkundeten wir auch schon die angegebenen 2 Pools, der Dach-Pool war als erstes gefunden (was auch nicht schwer war, er war direkt eine Etage über uns) und verleitete uns zum Sonnenbaden mit kleinen Abkühlungen im Pool, wow, was für ein erholsamer Aspekt unserer Reise. So konnten wir es uns in den nächsten Tagen gut gehen lassen.

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Die Sonne brutzelte auf uns runter und wir beschlossen alsbald zu erkunden, was es mit dem „Endlos-Pool“ auf sich hatte. Um dort hin zu kommen mussten wir 2 Gebäuden weiter laufen und stellten fest, diese Wohnanlage ist max. am Wochenende gut besucht, ansonsten ist sie wohl leer gefegt. Der königliche Badeort ist auch bekannt als eines der Ausflugsziele der Bangkoker Großstädter die gerne einmal an den Strand wollen, aber das können sie eben nur am Wochenende und wir waren von Montag bis Donnerstag hier, ein Traum in ruhig. Während wir uns noch über das ruhige Umfeld freuten, kamen wir alsbald an den Pool. Nun wussten wir was es mit „Endlos-Pool“ auf sich hatte. Das Wasser plätscherte aus dem glasklaren Pool über die Kante und schien im NICHTS zu verschwinden bzw. an der Stirnseite ins Meer zu laufen. Ja richtig, das Meer. Unser Pool war etwas höher gelagert als das Meer und so entstand der Eindruck, dass man von dem Pool direkt hinaus schwimmen könne, wenn nicht die unterschiedliche Wasserfarbe gewesen wäre. Als erstes ließen wir den Pool links liegen und sprangen in die Fluten des Meeres. Es war zwar kein langer, weißer Strand vor zu finden, aber das Meer hatte dennoch einen enormen Reiz auf uns. Timo und Mischa sprangen in die Fluten und wollten gar nicht mehr heraus kommen, einfach schön war das „kühle“ Nass.

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Innerhalb der Stadt gab es für die nächsten Tage nicht viel zu entdecken, einzig ein Ausflug in das Touri-Einkaufszentrum könnte mit seinen eindeutig westlichen Preisen noch als Highlight genannt werden. Da es aber bis auf die enorm hohen Preise nichts Aufregendes zu vermelden gibt, sind wir hier leider schon bei der Zusammenfassung der nächsten Tage angekommen:

Pool, Meer, Pool, Meer, Sonne, Pool, Meer. So oder so ähnlich kann man definieren wie unsere nächsten Tage aussahen. Wir entspannten uns am und im Pool, am und im Meer und genossen die ruhige Seite Thailands mit dem enormen Erholungsfaktor Meer. Da es sich bei der Unterkunft um eine Selbverpfleger-Wohnung handelte, also mit eingerichteter Küche und ein paar mehr Möglichkeiten als sonst und die Restaurant-Auswahl in der Umgebung nicht unseren Gefallen fand, probierten wir uns am Abend durch verschiedene Fertiggerichte, die der Supermarkt so her gab, die Neugier und der enorm günstige Preis ließen uns in die teilweise extrem scharfen Speisen beißen.

Die Tage verflogen wie im Eiltempo und so kam es, dass wir alsbald nach Bangkok mussten, damit Timo noch etwas von der Stadt zu sehen bekam.

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Steffi und Mischa hatten die Highlights von Bangkok nun schon letztes Jahr abgeklappert und somit keinen Bedarf mehr in den Königspalast oder andere Sehenswürdigkeiten zu gehen. Außerdem wurde Bangkok durch die aktuellen Unruhen nicht gerade als die ruhigste und sicherste Stadt empfunden. Klar, unsicher sieht auch anders aus, aber für uns stand schnell fest, wir wollten auch nicht unser Glück ausreizen und ggf. echte Probleme mit Demonstrationen oder ähnlichem bekommen.

Unser Plan sah also vor, dass wir nach BKK fuhren, uns in DIE Backpacker-Meile überhaupt verkriechen und dort Timo eine gute Ausgangslage für weitere Besuche und uns ein paar „interessante“ Eindrücke von BKK zu bescheren.

Am Donnerstag-Morgen fuhren wir wieder mit dem Minibus zurück nach BKK und kamen an einer völlig anderen Stelle heraus als wir los gefahren waren. Nun gut, in BKK gibts ja genügend Taxen mit denen man fahren kann. Denkst du… Wie immer war bei jedem Taxi die gleiche Diskussion anzufangen: „Kennst du die Straße?“ und (falls ja) „fährst du uns mit Taxi-Meter hin?“. Die ersten 10 Taxen fuhren weiter, nachdem wir spätestens auf die 2. Frage keine Antwort oder ein Nein erhalten hatten. Auch hier wurde klar, die meisten wollten das doppelte als Fix-Preis haben, eine Unverschämtheit, doch das Spiel kannten wir schon von unserem letzten Besuch in Bangkok. Schlussendlich fanden wir jemanden der uns mit Taxi-Meter zum gewünschten Ziel fuhr und Steffi und Mischa fielen einige Veränderungen in der Stadt auf. Zum einen war ab und an eine Straßenkontrolle der Polizei zu finden und zum anderen fuhren wir an vereinzelten, komplett blockierten Straßen vorbei, die von Zelten besiedelt waren und eher von Weihnachtsmarkt-Szenarie zeugten.

Kaum in der Soi Ram Butri (gegenüber der berüchtigten Khao San Road) angekommen, wussten wir wieder was es heißt Touri zu sein. Hier gab es Neonschilder, kleine Stände, viele Leute die auf einen einredeten was zu kaufen und vor allem eins: Bleichgesichter. So viele bleiche Menschen hatten wir lange nicht getroffen. Auf den ersten 50 Metern wurde mehr Deutsch gesprochen als in den letzten 4 Städten in Laos zusammen und wir wussten, warum wir diesen Teil Thailands nicht wirklich vermisst hatten. Mischa musste inzwischen gestehen, dass es durchaus einen gewissen spaßigen Faktor hatte, aber für Steffi und den gerade total überforderten Timo war hier nichts Positives zu finden.

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Während unserer Suche nach einer geeigneten Unterkunft lernten wir vor allem was es heißt in der absoluten Hochsession spontan eine Unterkunft zu suchen und was billige Backpacker-Unterkünfte wirklich bedeuteten. Weder Timo noch wir waren bereit sich dieser teilweise rückenbrechenden Matratzen und modernden Zimmern auszusetzen, nicht einmal für die eine angepeilte Nacht für Steffi und Mischa. Somit mussten wir bis fast zum Ende der Touri-Meile gehen, bis wir endlich das gewünschte Domizil erreicht hatten. Dieses hatte sich dafür aber gelohnt, modern, relativ neu eingerichtet, sauber und angenehme Betten, irgendwie schön. 🙂

Kurz verschnauft und schon ging es weiter. Mischa wollte noch schoppen und gleichzeitig Timo die großen Einkaufszentren und die Metropole Bangkok zeigen. Wir fuhren also zum MBK und Siam Center. Wie zuvor hieß es: Taxi suchen, wieder das gleiche Spiel, wieder die gleichen Probleme. Na ja, irgendwie auch nichts Neues. Während wir uns in den Stau durch die Stadt stellten, hörten wir das erste Mal von den aktuell stattfindenden Demonstrationen in Bangkok. Mit einem mulmigen Gefühl schaute Mischa im Internet nach, welche News es dazu gab und tatsächlich, es waren wieder verstärkt Demonstrationen angekündigt und vor allem eins: eine Großdemonstration am Sonntag den 22.12.2013, der Tag an dem Timo nach Hause fliegen musste. Oha, na das kann ja spaßig werden. Wir hatten zwar nicht vor in so etwas hineinzugeraten, aber beruhigt hatten uns diese Aussagen nicht. Immerhin liegt sowohl die Kao San Road, als auch der Palast, etc. unweit des Regierungsviertels und der Demonstrationsgegenden.

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Am Siam Square (nahe MBK und Siam Center) angekommen, verschwanden aber direkt alle Bedenken, hier war nichts von den Demonstrationen zu merken, im Gegenteil, es schienen nur noch mehr Touristen hier herum zu wirbeln. Wir starteten die Shopping Tour und nach einiger Zeit und einem langen Hin und Her (und einer Engelsgeduld Seitens Timos und Steffi!) fand Mischa endlich was er gesucht hatte, die GoPro Hero 3+ in der Black Edition. Dieses kleine, überteuerte Männerspielzeug wollte er sich unbedingt zulegen, damit er in den kommenden Tagen (hoffentlich) atemberaubende Videos machen könnte. Anschließend zeigte sich Timo die wahre Größe dieser Einkaufszentren und überfordere ihn genauso wie Steffi und Mischa bei ihrem ersten Besuch. So eine Größe ist man in Deutschland einfach nicht gewohnt. Ein kurzes Herumstöbern genügte uns allen aber, es war zwischenzeitlich früher Abend und wir wollten heute noch zu dem Grund aufbrechen, wegen dem Steffi und Mischa überhaupt mit nach BKK gekommen waren. 🙂

Aber halt halt halt… Eine obligatorische Sache war noch übrig: der Besuch der Khao San Road. Gemeinsam mit Timo schlenderten wir durch die Straße, die vorne von einer Polizeistation bewacht wird und 50 Meter weiter hinten die Ausweiskopierer beherbergt. In dieser Straße boomte das Leben, es war nach 20 Uhr zwischenzeitlich und somit hatte das Nachtleben begonnen. Es war laut, es war bunt und es herrschte ein unglaublicher Andrang zwischen den einzelnen Bars, Kneipen und Restaurants. Fliegende Händler fuhren hin und her und boten alles an, vom Stirnband, Handschuhen bis hin zu frittierten Maden und anderem Gewürm. Und genau letzteres probierten wir. An einem Stand unterhielten wir uns mit anderen Touris und diese boten uns an von ihren Mehlwürmern zu probieren, ihnen schmecken die nicht. Gesagt, getan, wir probierten davon und auch uns schmeckten sie nicht. Wobei… Na ja, sie schmeckten nicht schlecht, aber eben auch nicht gut, eher nach gar nichts…

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Einige neugierige Blicke und Ausflüge an verschiedenen Ständen später machten wir uns wieder auf dem Rückweg und stellten fest, dass auch die Soi Ram Butri am Abend anders war als am Tage. Auch hier herrschte einfach das Nachtleben über allem. Zurück im Hotel zogen wir uns um und fuhren zu dem eigentlichen Grund der Reise nach BKK zu dritt, eine Roof-Top-Bar. Schnell hatte Mischa noch einmal heraus gesucht welche Bar er Patrick und Anita empfohlen hatte, es sollte die vom letzten Jahr Februar sein und dann ging es los. Leider war es wohl doch die falsche… oder aber die richtige, kommt drauf an was man sucht. Wenn man nach einer Roof-Top-Bar sucht, findet man vor allem die aus Hangover 2 bekannte Sirocco Bar und genau bei dieser waren wir gelandet. Keine Frage diese Bar hat eine tolle Atmosphäre, sie liegt im 64. Stock des State Towers, wird überstrahlt von einer goldenen Kuppel und bietet einen schönen Ausblick an, doch leider war es nicht die, die wir gesucht hatten. Nun gut, wir suchten uns einen Platz zwischen Bar und der unglaublichen Szenarie und fingen an den Abend trotz Stehplätzen und (sogar für München) überteuerte Preise zu genießen. Wir schossen einige Bilder, quatschen ausgelassen und rekapitulierten unsere letzten 3 gemeinsamen Wochen noch einmal, eine unglaubliche Zeit, irgendwie schwer vorzustellen das wir nun ohne Timo weiter reisen sollten…

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Zum Abschluss des Abends ließen wir uns auf unser eigenen Dachterrasse nieder und genossen noch ein letztes gemeinsames Bier bevor Mischa und Steffi den armen Timo am nächsten Abend allein lassen mussten.

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Der letzte gemeinsame Tag in Bangkok begann für Steffi und Mischa wieder einmal sehr früh. Wir fuhren zum Busbahnhof bei dem wir Tickets nach Khao Lak kaufen wollten. Die Befürchtung kurzfristig nichts mehr zu kriegen, hatte uns schon zu nachtschlafender Stunde raus getrieben, aber wenigstens konnten wir so erfolgreich ins Hotel zurück kehren.

Timo wurde von uns beiden alsbald danach vor die Herausforderung gestellt zu bestimmen, was wir machen sollten, praktisch als erste Übung, ob er ohne uns auch klar kommt. 😉 Leider hatte das viele Anlesen seitens Timo nichts Konkretes, eher zu viel Verwirrung, hervor gerufen und somit entschied am Ende doch wieder der gemeinsame Rat: eine Flussfahrt. Genauer, eine Fahrt mit der Fähre an einigen Highlights und einigen wichtigen Tempeln entlang. So fuhren wir den Chao Phraya entlang und wurden auch hier wieder von den Menschenmassen schier erdrückt. Schön war es den Wat Arun und andere Sehenswürdigkeiten relativ entspannt zu betrachten und die Flussfahrt genießen zu können.

Abschließend versammelten wir uns wieder einmal auf der lieb gewonnen Dachterrasse und saßen noch einmal die letzten gemeinsamen Stunden zusammen, bevor Steffi und Mischa nach langer Suche ein Taxi fanden, mit dem sie am Abend zur Bus Station kamen. Hier endete auch die gemeinsame Reise mit Timo, den wir mit schwerem Herzen und dem Gefühl etwas Wichtiges vergessen zu haben in BKK zurück gelassen hatten. Es war wirklich eine tolle Zeit und auch die nächsten Tage mussten wir viel an ihn denken, während wir ihn in so mancher Situation vermissten. 🙁

Für uns ging die Reise nun weiter nach Khao Lak, aber hier gibt es wieder einen einzelnen Artikel. 😉